Sex im Islam
Apr. 21st, 2011 02:19 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
http://staatsreport.blogspot.com/2011/03/sex-im-islam.html
Phyllis Chesler über die religiös reinigende Massenvergewaltigung von Lara Logan.

Erinnert sich noch jemand an den 16. Juni 2005 in Bern?

In diesen Blöcken wohnten einige der mutmasslichen Sex-Täter
Und damit kommen wir zum Lügner des Monats.
Phyllis Chesler über die religiös reinigende Massenvergewaltigung von Lara Logan.
Kriegsverbrechen in Kairo
Originaltext vom 21. Februar 2011 -- übersetzt am 26. März 2011,
A War Crime in Cairo
Mit den amerikanischen Meinungsmedien stimmt etwas absolut nicht. Wir wissen inzwischen alle, daß es CBS am 11. Februar 2011 nicht wert fand, zu berichten, daß ihre eigene leitende Auslandskorrespondentin am muslimischen "Sabbat" von einem Mob von 200 Männern vergewaltigt wurde -- am selben Tag, als Präsident Mubarak zurücktrat. Stattdessen brachten sie vier weitere Tage damit zu, die Freiheitskämpfer am Tahrir-Platz hochleben zu lassen.
Erst nachdem CBS diese Meldung herausbrachte traten andere amerikanische Sender mit ihren eigenen Geschichten hervor: Offenbar wurde auch Anderson Cooper von CNN von den tapferen pro-demokratischen Freiheitskämpfern am Tahrir-Platz zusammengeschlagen und Brian Hartman von ABC wurde im selben angeblich pro-demokratischen Aufstand mit Enthauptung gedroht. Sogar Christiane Amanpour mußte von ihren Leuten schnell in Sicherheit gebracht werden.
Die amerikanischen Medien sind von ihrer eigenen politischen "Erzählweise" offensichtlich so sehr infiziert (Muslime sind ein friedliebendes Volk, Amerikaner sind brutale Invasoren und Besatzer, Palästinenser sind die unschuldigen Geschädigten, Israelis sind die brutalen Aggressoren), daß sie bereit sind, sich und ihre Mitarbeiter blindlings zu opfern, um über Ereignisse in der arabischen, muslimischen und islamistischen Welt zu berichten.
Ich möchte erst einige harte Fragen stellen, bevor ich das Kriegsverbrechen gegen Lara Logan diskutiere -- ein Kriegsverbrechen, das denen ähnelt, die von ethnischen arabischen Muslimen an schwarzen Mädchen und Frauen in Darfur begangen wurden.
Warum hat Daniel Pearl (möge er in Frieden ruhen) geglaubt, die von Al-Jazeera zur Norm gemachten und sogar verherrlichten Islamisten würden ihn nicht entführen und enthaupten? Warum hat Pearl im Jahr 2002, und im Jahr 2004 übrigens auch Nicholas Berg (möge auch er in Frieden ruhen), der junge amerikanische Geschäftsmann, der im Irak enthauptet wurde, geglaubt, sie wären auf dem "richtigen Weg ins Wunderland", um dort "Die Geschichte" oder "Das Glück" zu finden -- ohne dabei selbst "Die Geschichte" zu werden? Warum haben sie geglaubt, daß amerikanische Juden im 21. Jahrhundert sicher in islamistische Kriegsgebiete reisen könnten? Warum haben drei amerikanische Wanderer im Irak und Iran (Shane Bauer, Josh Fattal, und Sarah Shourd) geglaubt, daß Zentralasien nach dem 11. September, ausgerechnet im Jahr 2010, irgendwie eine schöne Gegend zum Wandern wäre? Bauer und Fattal bleiben in der Islamischen Republik Iran, die ihnen "Spionage" vorgeworfen hat, inhaftiert. Shourd wurde nach vierzehn Monaten freigelassen.
Dazu sage ich folgendes. Sowohl Ungläubige (Nichtmuslime) als auch Frauen (Muslime oder Ungläubige), werden auf diese Weise behandelt -- jetzt und historisch. Nichtmuslimische Männer und Frauen wurden und werden von Muslimen verfolgt, gefoltert und ermordet; muslimische Frauen wurden und werden öffentlich und routinemäßig gesteinigt oder zu Tode gepeitscht sowie routinemäßig und nach den Regeln verprügelt und "ehrmordet"; und sie werden routinemäßig und öffentlich Opfer von Massenvergewaltigungen.
Im Jahr 2001, ebenfalls am muslimischen "Sabbat", griffen Hunderte von Männern in Hassi Messaoud, Algerien, angestachelt von ihrem Imam, jede Frau, die sie finden konnten, körperlich und sexuell an (durch Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen). Sie schnitten ihnen auch Brüste und Genitalien ab; begruben einige Frauen lebendig und ermordeten einige. Welches Verbrechen haben diese Frauen begangen? Laut dem Imam wurden sie herangekarrt, um für ein ausländisches Unternehmen zu arbeiten und galten daher als Huren und Verräter.
Lara Logan arbeitete ebenfalls für ein ausländisches Unternehmen. Sie war eine blonde Ungläubige und eine Frau.
Zurück nach Kairo. Im Herbst 2006, am Ende des Ramadan, führten vielleicht tausend Männer eine "sexuelle Wilderung" ("sexual wilding") durch. Sie umstellten einzelne Mädchen und Frauen, die voll verschleiert, teilweise verschleiert und unverschleiert waren, "betasteten und attackierten" sie. (Wahrscheinlich wurden sie auch Opfer von Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen, doch die Medien waren zu höflich, es zu sagen.) Einzelne Leute versuchten, diesen Frauen zu helfen, die den männlichen Massen nackt und halbnackt entkamen. Die Polizei weigerte sich, Verhaftungen vorzunehmen und die ägyptischen Medien berichteten es nicht. Ich und andere erfuhren von diesem Vorfall nur, weil einige ausländische Journalisten darüber bloggten -- und weil eine tapfere ägyptische Frau in einem ägyptischen Fernsehprogramm live darüber sprach.
Journalisten sind in der islamischen Welt unglaublich gefährdet. Allein während der sogenannten 18-Tage-"Revolution" gab es in Kairo mehr als 140 Fälle, in denen Journalisten physisch angegriffen wurden. Im Irak und in Afghanistan wurden westliche Menschenrechtsaktivisten entführt, für Lösegeld gefangengehalten, gefoltert und ermordet.
Wie ich bereits geschrieben habe, sind jene Ägypter vom Tahrir-Platz keine Aktivisten, die pro-westlich, pro-modern, pro-demokratisch oder für Menschenrechte sind, es sind islamistische Revolutionäre oder, wenn man so will, Islamisten, die den säkularen Staat "reformieren" wollen. Die Frauen auf dem Platz, die die Minderheit der Aktivisten bilden, tragen Hijab und Gesichtsschleier.
Kein anderer als der Ägypter Yusuf Al-Qaradawi, ein klassischer und zutiefst antisemitischen Prediger, der auf Al-Jazeera ein Publikum von 40 Millionen Zuschauern hat, predigte auf dem Platz heute zu Hunderttausenden von Menschen. Ja, er sagt tatsächlich Dinge wie: "Oh Allah, nimm die Juden, die verräterischen Aggressoren. Oh Allah, nimm diese verschwenderische, listige, arrogante Truppe von Menschen. Oh Allah, sie haben viel Tyrannei und Korruption im Land verbreitet. Bringe deinen Zorn über sie, oh, unser Gott." Er befürwortet auch weibliche Genitalverstümmelung und "leichtes" Schlagen von Frauen. Gegenwärtig ist er ein Moderater. Er ist auch ein langjähriges Mitglied der Muslimbruderschaft und hat zweimal verzichtet, ihre Führung zu übernehmen.
Laut einer Reihe von Journalisten und Wissenschaftlern, die über die Gräueltat an Logan berichteten, wurde sie von der johlenden, grinsenden, ägyptischen Vergewaltigertruppe als "Jude" verflucht. Und diese Menge bezeichnete auch Mubarak als einen "Zionisten" und hatte auf unzähligen Plakaten David- bzw. Judensterne über sein Gesicht gekritzelt.
Präsident Obama hat gefordert, daß die ägyptische Polizei die Jagd auf die Vergewaltigertruppe eröffnen soll. Das ist eine lächerliche Forderung. Sie wird entweder zu nichts führen -- oder die Muslimbruderschaft wird seine Forderung als Vorwand nutzen, zweihundert ihrer politischen Gegner zu ermorden -- die wirklich säkularen Aktivisten für individuelle Rechte -- und dann sagen, daß sie die Angreifer waren.
Präsident Obama: Wenn Sie das Richtige tun wollen, bringen Sie die Muslimbruderschaft und die militärische Übergangsregierung von Ägypten vor den Internationalen Strafgerichtshof in Holland.
Feministische Organisationen: Leiten Sie einige internationale Klagen im Namen von Logan ein, demonstrieren Sie vor den ägyptischen Botschaften, überarbeiten Sie Ihre Ansichten, wie muslimische und ungläubige Frauen in der islamischen Welt betrachtet und behandelt werden. Diese Barbarei ist endemisch -- in Kultur, Region und Religion -- sie ist nicht durch die "Aggression" amerikanischer oder israelischer Kriege verursacht. Nebenbei bemerkt: Die "Nationale Organisation für Frauen" ("National Organization for Women", NOW) erwähnt Logan's Massenvergewaltigung nicht auf ihrer Internetseite. Während sie Gewalt gegen Frauen diskutieren, und weibliche Genitalverstümmelung ablehnen, verbleibt ihr Hauptaugenmerk auf Abtreibung, Beschäftigung und Lesbenrechten.
Ich sage nicht, daß Journalisten flüchten sollten. Ich verunglimpfe nicht ihre Wahl, uns unter erheblicher Gefährdung ihrer selbst Nachrichten zu melden. Ich schlage vor, daß sie anfangen, realistisch zu denken. Ohne einen vollen Zug Marines zur Seite, die jeden einzelnen Journalisten beschützen, wagt man sich einfach nicht in islamistische Mobs.
Und ich mache mir Sorgen: Wer wird die Marines schützen?
Übrigens: Viele islamistische (und ungebildete, analphabetische, religiöse) Muslime betrachten vergewaltigte Frauen als Ehebrecher, die zu Tode gesteinigt, oder als Prostituierte, die ausgepeitscht werden sollten, häufig bis zum Tod. Im Jahr 2008 wurde in Somalia ein 13-jähriges Mädchen von drei Männern vergewaltigt und dann durch eine 1000-köpfige Menschenmenge zu Tode gesteinigt. Im Jahr 2011 wurde in Bangladesch ein 14 Jahre altes Mädchen von ihrem Cousin vergewaltigt, und dann zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Sie starb nach 60 Peitschenhieben.
Vielleicht ist Logan "glimpflich" davongekommen. Ich sage dies mit Ironie, Bitterkeit und Wut, sowohl in ihrem Namen als auch im Namen all der muslimischen und christlichen Frauen, die ebenfalls vergewaltigt, traumatisiert, gemieden, entehrt, eingekerkert, und manchmal auch ermordet werden.

Erinnert sich noch jemand an den 16. Juni 2005 in Bern?
So schlimm war es wirklich
Plötzlich stehen acht nackte Männer im Zimmer. Sie fallen über das 17-jährige Mädchen her. Die Aussage-Protokolle zur Sex-Attacke.
Die Massenvergewaltigung von Schmitten. 100 Seiten Protokoll. 100 Seiten Horror. BLICK liegen die Dokumente vor. Sie zeigen, wie schlimm die Übergriffe waren. Sie schildern die Qualen der drei Opfer. Und die Ausreden der Täter.
Die Massenvergewaltigung fliegt dank den aufmerksamen Eltern der 17-jährigen Bernerin auf. Sie stellen fest, dass ihre Tochter plötzlich unter Konzentrationsschwächen leidet. Im Computer des Mädchens stossen sie auf einen Chat. Darin schildert die 17-Jährige, wie sie von etwa acht Männern zu sexuellen Handlungen genötigt wurde.
Sommer 2005. Die junge Bernerin hat einen fast 18-jährigen eingebürgerten Türken aus Schmitten FR kennengelernt. Dessen Eltern sind in den Ferien. Er hat im Wohnblock im Mülital-Quartier eine sturmfreie Wohnung.
Dorthin lädt er sie zu einem Abendessen ein. Es wird ein guter Abend, sagt das Mädchen später der Polizei. Vor und nach dem Essen hätten sie sich draussen mit anderen Leuten aufgehalten.
Einen oder zwei Tage später – es ist der 16. Juni – geht die 17-Jährige wieder zu ihm nach Hause.
Was dann passiert, findet man auch im Polizei-Protokoll vom 15. November 2006: 2 bis 3 andere «Typen» kommen dazu. Schliesslich sind etwa 8 Kollegen anwesend.
Erst sitzt man zusammen, redet und schaut fern. Mit ihrem Bekannten geht sie dann ein anderes Zimmer. Sie machen ein bisschen «rum». Plötzlich stehen die andern Kollegen nackt im Zimmer.
Sie zwingen das Mädchen zum Sex. Im Befragungsprotokoll steht: «Sie ist sich sicher, dass sie einigen einen hat blasen müssen. Dies wurde mit Handys gefilmt. Andere hatten Geschlechtsverkehr mit ihr.» Das Mädchen weint, fordert ihre Peiniger zum Aufhören auf.
Bei den Ermittlungen stösst die Polizei auf zwei weitere Opfer. Ein Mädchen ist noch nicht einmal 16. Im Quartier wird ein alter Wohnwagen als Bordell genutzt. Dort wird die Minderjährige aus der Nachbarschaft mit ihrer Freundin auch an Freier verkauft.
Die Sex-Attacken von Schmitten beschäftigen jetzt das Strafgericht Sense in Tafers FR: Wegen Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Handlungen mit Kindern stehen 6 Männer im Alter von 21 bis 22 sowie ein 39- und ein 48-Jähriger vor den Schranken. Einer der Hauptangeklagten ist allerdings spurlos untergetaucht. Zum Schutz der Mädchen findet der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Die Protokolle machen auch deutlich, wie sich der türkisch-stämmige Hauptangeklagte mit Schweizer Pass und seine Kumpanen aus dem Balkan mit Lügen und gegenseitigen Beschuldigungen aus der Schlinge zu ziehen versuchen: Sie gestehen nur, wenn ihnen etwas klar bewiesen werden kann.
Sie versuchen ihre Taten zu vertuschen und sagen, die Mädchen hätten freiwillig mitgemacht.

In diesen Blöcken wohnten einige der mutmasslichen Sex-Täter
Und damit kommen wir zum Lügner des Monats.
PORTRÄT LARA LOGAN US-FERNSEHREPORTERIN:
„Man warf uns vor, wir seien Agenten Israels“
Es war ein Tag der Freude, der 11. Februar, an dem Ägyptens Präsident Hosni Mubarak seinen Rücktritt erklärte. Lara Logan, eine der bekanntesten Fernsehreporterinnen der USA, wollte bei dem historischen Ereignis nicht fehlen. Sie berichtete direkt vom Tahrir-Platz in Kairo.
Erst fünf Tage später gab ihr Arbeitgeber CBS bekannt, dass Logan und ihr Team auf dem Platz von mehr als 200 Menschen eingekreist und voneinander getrennt worden seien. Logan sei „brutal“ geschlagen und sexuell bedrängt worden. Erst nach einer halben Stunde seien der 39 Jahre alten Reporterin mehrere Frauen und 20 Soldaten zu Hilfe geeilt. Logan wurde in die USA ausgeflogen.
Aus dem Fall Logan hat sich dort mittlerweile eine heftige Mediendebatte entwickelt. Es geht um die Frage, ob Logan nur deshalb ein zweites Mal nach Ägypten aufbrach, weil es ihr um die eigene Publicity ging – und um den Umstand, dass westliche Medien nur sehr spärlich und mit Verzögerung über die Schattenseiten des ägyptischen Aufstands berichteten.
„Ich fühlte mich, als ob ich nicht geliefert hätte. Und ich nahm mir das sehr zu Herzen“, hatte Logan vor ihrer Abreise dem Magazin „Esquire“ gesagt. Sie und ihr Team waren bei ihrer ersten Reise nach Ägypten Anfang Februar von Polizisten in der Hafenstadt Alexandria festgenommen, eine Nacht lang verhört und zum Verlassen des Landes aufgefordert worden waren. „Man warf uns vor, wir seien Agenten Israels“, sagte sie später. In der Zwischenzeit war Anderson Cooper, Aushängeschild des Konkurrenzsenders CNN, von einem Mob durch mehrere Straßenzüge in Kairo verfolgt worden.
Der Journalist Nik Rosen warf Logan in einem „Twitter“-Eintrag vor, sie habe in diesem Sinne versucht, Cooper zu „übertreffen“. Rosen wurde für diese Äußerung scharf kritisiert und verlor deshalb ein Stipendium an der New York University. Auf Einträgen bei „Yahoo“ hieß es, Logan habe bekommen, was sie verdiene.
Caroline B. Glick, Journalistin der „Jerusalem Post“, kritisiert dagegen Logans Sender: „Die Tatsache, dass Logan 20 bis 30 Minuten lang belästigt wurde und ihre Angreifer währenddessen ,Jüdin, Jüdin, Jüdin‘ schrieen, wurde in dem CBS-Beitrag gar nicht erwähnt.“ Sie folgert daraus: „Wenn westliche Opfer von Opfern aus der Dritten Welt angegriffen werden, dann wird zwar darüber berichtet, aber es wird versucht, die Identität der Täter so wenig wie möglich zu erwähnen.“